In der Gedenkstätte Walhalla (nach Walhall, "Halle der Gefallenen") in Donaustauf (Oberpfalz) werden seit 1842 bedeutende Deutsche sowie mit der Geschichte Deutschlands und der deutschsprachigen Völker verbundene Persönlichkeiten mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt.
Das Historische Museum im ehemaligen Minoritenkloster erläutert die Kunst- und Kulturgeschichte von der Steinzeit bis zum 19. Jahrhundert.
Städtische Galerie, die Panorama vor allem ostbayerischen Kunstschaffens widerspiegelt
Das Sterbehaus Keplers gibt mit seinen Exponaten einen guten Einblick in Keplers Leben und Werke.
Das Schloß entstand aus dem ehemaligen und im 8. Jahrhundert stammenden Kloster Sankt Emmeram. Mit Ablösung der Postrechte erwarb das Fürstenhaus 1810 das Klostergelände und ließ es ab 1812 durch Jean Baptiste Métivier zur Residenz ausbauen.
Der Regensburger Dom (auch: Kathedrale St. Peter) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland.
Die ab der Mitte des 13. Jahrhunderts entstandene mehrteilige Bautengruppe lässt bis heute die funktionale Gliederung einer mittelalterlichen Stadtregierung bis hin zur "Fragstatt" (Folterkammer) erkennen.